ALLGEMEINE MUSIKALISCHE ZEITUNG, LEIPZIG
EINLEITUNG



Da unsere Sammlung der Musikkritik beethoven'scher Werke idealerweise mit zeitgenössischen Rezensionen beginnen sollte, kam mein Fund eines holländischen Nachdrucks der Allgemeinen Musikalischen Zeitung aus Leipzig meinen Bestrebungen sehr entgegen.

Selbstverständlich ist mir bewusst, dass es zu diesem Thema bereits ein ausführliches Werk in deutscher Sprache

Ludwig van Beethoven, die Werke im Spiegel seiner Zeit: Gesammelte Konzertberichte und Rezensionen bis 1830 (The Works in the Mirror of their Time: Collected Concert Reports and Reviews up to 1830). Laaber: Laaber Verlag, 1987. 672 Seiten (Information am 18. Februar 2002 der Web Site des Ira Brilliant Center for Beethoven Studies "http://www.sjsu.edu/depts/beethoven/research/research.html#guide10" entnommen)

sowie ein ebenfalls sehr umfangreiches, teilweise noch im Entstehen begriffenes Werk in englischer Sprache

Wayne Senner, gen ed., Robin Wallace, William Meredith, ed. Contemporary German Reception of Beethoven. 4 vols. Univ. of Nebraska Press. Band 1: Herbst 1999; Band 2: Herbst 2001; Band 3-4 noch nicht erschienen (Information am 18. Februar 2002 der Web Site des Ira Brilliant Center for Beethoven Studies, "http://www.sjsu.edu/depts/beethoven/research/research.html#guide10" entnommen)

zum Gesamtthema der Rezeption beethoven'scher Werke zu seinen Lebzeiten gibt.

Wer sich also mit diesem Thema sehr wissenschaftlich und gründlich befassen will, ist am besten beraten, Einsicht in diese Werke zu nehmen.  Wer sich aber, wie die meisten Leser dieser Website, als Laie für dieses Thema interessiert, mag vielleicht auch durch die Lektüre des hier Gebotenen bereits einen lebendigen Eindruck gewinnen!  Zu diesem Zweck ist es vielleicht sogar besser, sich zunächst auf eine, und zwar aller Wahrscheinlichkeit nach die wichtigste, deutsche Musikzeitschrift aus Beethovens Zeit, zu konzentrieren.  Da jedoch die Ausgabe, die mir hier zur Verfügung steht, ein Nachdruck ist, kann die hier gebotene Auswahl daraus keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. 

Als gelernte Sortimentsbuchhändlerin ist mir auch das Thema der Geschichte des Leipziger Verlagswesens etwas vertraut.  Studenten der Universität Leipzig bieten dazu die erste Online-Zeittafel unter folgendem Link an:  Chronik zur Leipziger Buchhandelsgeschichte.

Wer sich danach noch genauer über die Geschichte des Verlagshauses Breitkopf & Härtel informieren will, dem wir dieser Link empfohlen: Breitkopf & Härtel - Geschichte.

Bevor wir uns Thayers Kommentaren zur Allgemeinen Musikalischen Zeitung zuwenden, sollten wir das Blatt selbst zu Wort kommen lassen.  Dessen Intelligenzblatt seiner ersten Ausgabe stellt die Zeitschrift folgendermassen vor:

 

INTELLIGENZ - BLATT

zur Allgemeinen Musikalischen Zeitung.


October .                          No. I.                              1798 

Nochmalige Uebersicht des Inhalts dieser Zeitung, aus dem ausführlichen Plan gezogen.

Es werden in der neuen Leipziger musiklaischen Zeitung geliefert:

1) Kleine philosophische oder historische Abhandlungen aus dem Gebiete der Msuik -- doch so bearbeitet, daß nicht nur der Aesthetiker, sondern jeder denkende Musiker und Musikliebhaber sie verstehen, genießen und interessant finden kann;

2) Klare Auszüge aus den wichtigsten und neuesten theoretischen Werken über Musik, mit Ausbehung der ausgezeichnetsten und neuen Ideen darin; kurze Beurtheilungen jener Werke und dieser Ideen -- alles mit anständiger Bescheidenheit;

3) Recensionen der neuesten öffentlich erscheinenden Kompositionen -- wobey noch besonders auf folgende Punkte Rücksicht genommen wird:

a) Es werden nur die wichtigsten und vortrefflichsten musikalischen Produkte ausführlich durchgegangen; wobey gezeigt wird, nicht nur  d a ß  sie vortrefflich sind, sondern auch  warum sie es sind.

b) Nicht schlechte, aber doch auch nicht ausgezeichnete gute Kompositionen werden kurz angezeigt, ihr Eigenthümliches angegeben, und ihr Publikum bestimmt; damit die Liebhaber nicht, wie so oft, genöthigt sind Musikalien zu kaufen, die, wenn sie auch an sich gut, doch für sie nicht sind.

c) Unbeträchtliche und schlechte Kompositionen werden blos im Intelligenz-Blatte, als existirend, angezeigt.

Ferner liefert unsre Zeitung:

4) Gemeininteressante Nachrichten aus der Musiwelt -- unbekannte Nachrichten von ausgezeichneten Komponisten und Virtuosen, kurze Biographien derselben, interessante Anekdoten aus ihrem Leben; Belehrungen über den herrschenden Geschmack an diesem oder jenem Hauptorte nicht nur Deutschlands, sondern auch anderer Länder; Bekanntmachungen von wichtigen, musikalischen Instituten, Unternehmungen, Aufführungen ausgezeichneter Kompositionen; von neuen Erfindungen an Instrumenten u. dgl.

Endlich wird mit der Zeitung selbst ausgegeben

5) ein musikalisches Intelligenz-Blatt, worin man theils die Kompositionen No. 3. c.) als blos existirend angegeben, theils alles das zusammengestellt findet, was, um es einzurücken, eingesandt wird; als z.B. Verlagsverzeichnisse, Concert- und Theaterankündigungen, Nachrichten von zu verkaufenden Instrumenten u. dgl.  Da aber hierbey die Einsender besonderes Interesse und besonderen Vortheil haben, so werden sie jede Zeile ihreer Ankündigungen mit 1 Groschen zu bezahlen sich gefallen lassen.

  Von diesem Werke erscheinet von Michaelies dieses Jahres an wöchentlich ein Bogen in Quart, auf gut Papier mit lateinischen Lettern gedruckt, in unsrer Musikhandlung.  Für musikalische Beylagen bezahlen die Abenhmer nichts, da sie zum guten Wesen ges Ganzen gehören.  Diese Beylagen enthalten Beyspiele zur Verdeutlichung mancher Ideen in den Aufsätzen, fehlerhafte Stellen und deren Verbesserungsvorschläge in den recensirten Kompositionen, ausgehobene ganz vorzügliche Stellen aus solchen Produkten, zuweilen auch einen noch ungedruckten kleinen Gesang oder ein anderes kurzes Tonstück für Liebhaber u. dgl.

Wenn außer der fest bestimmten Gesellschaft der Mitarbeiter und außer den schon besonders eingeladenen Musikkennern und Gelehrten, Jemand Beyträge einsenden will: so nehmen wir sie mit schuldigem Danke an.  Jedoch bestehen die Redakteure zum Vortheil des Werks auf der Forderung, nur von dem Gebrauch zu machen, wovon sich voraussehen läßt, daß es ein so gemischtes Publikum, als das unsrige seyn dürfte, interessiren kann. Ihr Bestreben gehet nehmlich mehr dahin, den hier festgesezten Plan würdig auszuführen, als diesen weiter und immer weiter auszudehnen, und darüber, wie so manche andere Zeitschrift, am Ende gar keinen Plan mehr zu haben.

Der Preis für den ganzen Jahrgang ist 4 Thaler Sächs. welche beym Empfange der ersten Stücke bezahlt werden.  Wegen des Abonnements wendet man sich an die nächsten löbl. Postämter und Zeitungsexpeditionen, für welche die Churf. Sächs. Zeitungsexpredition in Leipzig die Hauptversendung übernommen hat, wie auch an alle gute Buchhandlungen, welche hiervon ihre bestimmte Provision erhalten, und dagegen den Preis nicht erhöhen werden.

   Leipzig im Juny 1798.

                BREITKOPF und HÄRTEL.

 Noch einige Worte der Redakteurs an das Publikum.

  Was wir im Allgemeinen von unserem Institute dem Publikum vorauszugsaben für nöthig hielten, haben wir in dem bekanntgemachten ausführlichen Plan gesagt.  Hier noch einige Worte im Einzelnen.

   Wir setzten zu der Nachricht des Plans -- daß wir eingesandte Aufsätze mit Dank annehmen wollen, wenn sie    u n s e r   Publikum interessieren können -- noch die Bedingung hinzu:  daß sie nichts Injuriöses enhtalten.  Taddel der Sachen -- so scharf diese ihn verdienen und man ihn verantworten kann:  aber Schonung der Personen, ist Gesetz. -- Sollte uns etwas zukommen, das gegen diese Voraussetzung wäre:  so werden wir es in der Still bey Seite legen, und die Verfasser weiter darüber disponieren lassen.  Um jedoch die Freymüthigkeit, ohne welche nicht gedeihet, keineswegs zu beschränken, versprechen wir, die Nahmen der Verasser, wenn sie nicht selbst genannt seyn wollen, heilig zu verschweigen.  Uebrigens liegt es in der Natur der Sache, daß die Unternehmer nicht jedes einzelne Urtheil, nicht jede einzelne Bemerkung, als die ihrige, unterschreiben, und also darüber zur Verantwortung gezogen werden könnten.  Sollten indeß zuweilen Debatten nothwendig werden, sollten erst durch Krieg manche Vortheile des Friedens aufblühen: so werden wir, nach dem Muster der Jen. allgem. Litterat. Zeitung, die Partheyen ihre Sache in dem  A n z e i g e r   oder Intelligenz-Blatte selbst führen lassen und uns begnügen, die Wahrheiten, welche etwa dadurch ans Licht kommen, weiter zu verbreiten.

   Man beurtheile unser Institut nicht nach dem ersten Vierteljahre, obgleich wir auch dieses so gut als möglich ausstatten werden.  Wir glauben versprechen zu können, daß das Ganze von Zeit zu Zeit an gemeinsamen Interesse gewinnen  m u ß :  denn es liegt in den Köpfen und Pulten so mancher, zum Theil weniger bekannter wackerer Musikkenner und Liebhaber so vieles von Wichtigkeit verschlossen, von dem uns mehr als Hoffnung gemacht worden ist, es für unsere Zeitung zu erhalten.  Nur wollen mehrere solche Männer erst die Aufnahme des Instituts abwarten, um nicht Arbeiten, welche für ein ausgebreitetes Publikum bestimmt und dessen würdig sind -- für wenige flüchtige Theilnehmer hinzuwerfen.

   Noch könnte man fragen:  Warum       g e r a d e  in  L e i p z i g  eine allgemeine musikalische Zeitung? in Leipzig wo doch, im Vergleich mit Berlin, Wien, Prag, Dresen u.s.w. so wenig, und so geringe Musik ist? -- Hierauf antworten wir:  Gerade Leipzig scheint uns mehr, als jeder dieser Orte, und jeder andere große in Deutschland zu einem solchen Unternehmen vorzüglich geeignet.

   Denn erstens macht es bekanntermaßen eine Art Mittelpunkt, Sammelplatz und Stapelort für alles Literarische

in Deutschland aus, sowohl in eigentlich wissenschaftlicher, als auch in merkantilischer Hinsicht.  Sodann wissen wir wohl, daß man z.B. in Wien weit mehr, in Berlin und Prag weit bessere Musik hört, als in Leipzig (im Ganzen genommen mehmlich, und besonders das Exekutiren der Instrumentalmusik angesehen): aber ob am Einen dieser und anderer großen Orte Deutschlands so viel für das  W i s s e n s c h a f t l i c h e   der Musik gethan werden kann, oder doch, ob man so viel dafür thun will: -- mit aller Achtung gegen einzelne große und thätige Männer an diesen Orten sey es gesagt -- das wissen wir doch nicht.  Ferner, so weiß auch der, welchen die mancherley innern Verhältnisse aller besondern Gesellschaften und Koprorationen, folglich auch der musikalischen, bekannt sind, daß jeder Ort, an welchem keine Kapelle, folglich auch kein infallibler Kapellmeister und keine untadelhaften Kammerkomponisten und Vurtuosen sich aufhalten, auch hierin einen Vorzug vor Orten hat, in welchen sich diese befinden -- czeteris partibus.  Die Prediger, sagt man, sprechen freyer an Orten, wo keine Konsistorien sind.  Endlich noch Etwas davon anzuführen, daß gerade unsere Verlagshandlung, wegen ihrer ausgebreiteten Verbindungen und Korrespondenz, unserm Institute noch ein Uebergewicht geben könne: -- das würde anmaßend und selbstschmeichelnd scheinen.  Man erlaube also immer uns Leipzigern Etwas Gutes zu sagen, und schmäle uns aus, wenn wir dieses Wort nicht halten -- nicht weil wir Leipziger sind.

  Oeftere Abbrechungen der Artikel sind freylich unangenehm, aber, bey nur einigermaßen ausführlichen Abhandlungen, unvermeidlich.  Man betrachte in dieser Rücksicht unsre Zeitung weniger als  Z e i t u n g , sondern mehr als fortlaufendes, aber bogenweis geliefertes Buch.  Jedoch werden wir dafür sorgen, daß jedes einzelne Stück auch wenigstens Etwas Ganzes enthalte.

In Ansehung der ausführlichen Anzweigen und Rcensionen neuerer Werke müssen wir einen festen Anfangspunkt wählen, und es scheint am natürlichsten, den Zeitpunkt des Anfangs der Zeitung selbst, also Michaelmesse 1798, dafür anzunehmen.  Nur in den ersten Stücken müssen wir um etwas zurückgehen:  weil wir nicht anzeigen können, was -- noch nicht da ist.  Frühere Werke werden wir nur dann ausführlich anzeigen, wenn sie durch besondere Umstände, neue Auflagen u. dgl. erneuet, oder wenn jetzt noch Fortsetzungen davon geliefert werden.  Uebrigens werden vorerst  a l l e  uns bekannte neue Werke im Anzeiger genannt, und nur dann erst die ausgezeichnetern in die ausführlichen Ankündigungen ausgehoben.  Uebrigens wollen die Verleger beym Ende jedes Jahres außer einem allgemeinen Titel das Bildnis eines verdienten Tonkünstlers von einem guten Meister gestochen, liefern.

                D i e   R e d a k t e u r s. 



Thayer-Forbes (1964)  geht auf diese Zeitschrift auf den Seiten 276 - 278 ausführlicher ein:

"Beethoven had just cause for the indignation in the treatment which he had received at the hands of the writers for the Allgemeine Musikalische Zeitung mentioned in his letter of January 18, 1801. Hoffmeister had evidently written him on the subject, and his reticence in confining himself in reply to a signle contemptuous sentence, though writing in the confidence of private correspondence, is something unexpected; not less so is the manly, dignified and ingenuous style of his answer to Breitkopf and Härtel upon the same topic in the letter of April 22nd. The first number of that famous musical journal (take it all in all, the noblest ever published) appeared October 3, 1978, edited by Rochlitz, published by Breitkopf and Härtel. In the second number, "Z.: eulogizes the Six Fughettas of the lad, C. M. von Weber; in the tenth, young Hummel's sonatas, Op. 3, are reviewed; in the fifteenth (January 19, 1799), the name of Beethoven first appears, viz.; in the title of three sonatas dedicated to him by Wölffl. At length, in No. 23, that of March 6, 1799, he is introduced to the readers of the journal as a composer-- not of one or more of the eight Trios, ten Sonatas, the Quintet and the Serenade, which make up the opera 1 to 11 then published--but as the writer of the Twelve Variations on "Ein Mädchen oder Weibchen," and eight on "Une fievre brulante."

The criticisms are a perfect reflect of the conventional musical thought of the period and can be read now with amused interest, at least. . . . " (Thayer: 276 - 277). --

-- Thayer/Forbes kommentiert hier, dass Beethoven berechtigterweise über die Behandlung, die er durch die Rezensenten der Allgemeinen Musikalischen Zeitung erhielt, indigniert war. In diesem Zusammenhang wird auf Beethovens Brief vom 18. Januar 1801 an Hofmeister verwiesen und darauf, dass Hofmeister mit ihm wohl diesbezüglich korrespondiert hatte, dass aber Beethovens Beschränkung auf einen einzigen lakonischen Satz zu diesem Thema etwas Unerwartetes sei, aber auch seine männliche, stolze Haltung in seiner Antwort an Breitkopf und Härtel zum gleichen Thema, in seinem Brief vom 22. April 1801. Thayer fährt fort, dass die erste Ausgabe dieser berühmten musikalischen Zeitschrift, die er, alles in Allem, auch als die nobelste aller jemals erschienenen bezeichnet, am 3. Oktober 1798 herauskam, und zwar von Rochlitz herausgegeben und von Breitkopf und Härtel verlegt. In der zweiten Ausgabe beschreibe "Z." sechs Fughettas des Knaben C. M. von Weber, in der zehnten die Sonaten, op. 3, des jungen Hummel; in der fünfzehnten Ausgabe (vom 19. Januar 1799) tauche zum erstenmal der Name Beethovens auf, und zwar im Titel dreier Sonaten, die Wölffl ihm gewidmet hatte. In Nr. 23 vom 6. März 1799 werde dann zum erstenmal ausführlich auf beethoven'sche Werke eingegangen, jedoch nicht auf eines der acht Trios, eine der zehn Sonaten, das Quintett oder die Serenade, die mit den Opusnummern 1 - 11 das bis zu diesem Zeitpunkt von Beethoven Veröffentlichte darstelle, sondern auf die zwölf Variationen auf "Ein Mädchen oder Weibchen" und die acht Variationen auf "Un fiebre brulante." Die Kritiken sind Thayers Meinung zufolge eine vollkommene Reflektion des konventionellen musikalischen Denkens der Zeit und könnten heute mit amüsiertem Interesse gelesen werden. --

In bezug auf den Brief Beethovens an Hoffmeister und den einzigen darin enthaltenen, lakonischen Satz zu diesem Thema wundert sich diese Autorin, ob nicht sein Schreiben vom "15ten oder so was dergleichen Jänner" gemeint ist, in dem Beethoven schreibt:

" -- Was die Leizpiger R[indviehe] betrifft, so lasse man sie nur reden; sie werden gewiß niemand durch ihr Geschwätz unsterblich machen, so wie sie auch niemand die Unsterblichkeit nehmen werden, dem sie vom Apoll bestimmt ist. -- " (Schmidt, Beethoven=Briefe: 27).

Vielleicht sollten wir nun einen Blick auf diese erste Rezension und viele weitere bis einschließlich des Jahres 1808 werfen, um uns selbst ein Bild davon zu machen!  



Zum ersten Teil unserer Artikelsammlung